Emir war Zeuge eines Teils der Ereignisse während der Syrischen Revolution. Gemeinsam mit seiner Familie lebte er unter schwierigen Bedingungen aufgrund des Krieges und entwickelte durch diese Erfahrung die Geschichte eines Künstlers, der in seinem Herzen eine starke Botschaft mit Melodien und Liedern erzählt.
Emir nahm gemeinsam mit seinem Vater an vielen Kunstabenden teil. Er wurde ein wichtiges Mitglied im Chor "Hülüm" (Traum), der Kinder aus Lagern, die unter den Lasten des Krieges litten, sowie vertriebenen Gruppen einschloss. Diese Erfahrung stärkte Emirs Entschlossenheit, seine Kunst als Mittel zur Ausdrucksform gemeinsamer Erlebnisse zu nutzen.
Emir träumt davon, in der Zukunft ein bekannter Künstler zu werden. Er plant, durch Reisen sowohl seine eigene Stimme als auch die Stimme aller Syrerinnen und Syrer in die Welt hinauszutragen. Mit seinen ambitionierten Melodien, die die Geschichten eines leidenschaftlichen Volkes in sich tragen, strebt Emir danach, diesen Traum zu verwirklichen.